© Copyright text goes here
Freund von Anton
Freund von Anton ist Konfetti für Depressive, laute Musik an Tasteninstrumenten, leise
Musik an Tasteninstrumenten, so etwas wie ein Songpoet mit deutschen Texten, anders. Es
gibt Menschen, die sagen, er erinnert sie ein bisschen an Ben Folds, Leonard Cohen oder
den jungen Randy Newman. Es gibt auch Menschen, die etwas ganz anderes sagen.
Vielleicht ist er der lebende Beweis, dass man, meistens nur mit einem Klavier, gleichzeitig
nach Blues, Rock’n’Roll und Folk klingen kann. Sein erstes Album „Flut“ erschien 2017,
gefolgt von Konzerten in ganz Deutschland. Im November 2019 brachte Freund von Anton
die EP „An leisen Tagen“ (aufgenommen im Clouds Hill Hamburg) heraus. Auch ist er als
Theatermusiker (u. a.: Ernst Deutsch Theater Hamburg, Monsun Theater Hamburg) tätig,
hat eine eigene, monatliche Radiosendung und ist Initiator eines Festivals für
Nachwuchskünstler*innen („Festival Junge Kunst“) in Hamburg. Den ein oder anderen
Preis (u. a. den Bundeswettbewerb der Berliner Festspiele) hat er auch gewonnen. Aber
was sind schon Preise. Entscheidend ist jeder Abend, jeder Song. Und sonst nichts.
„Freund von Anton baut Denkmäler mit seinen Songs“ (Zeit Online)
„sehr reif wirkender, poetischer Liedermacher, der locker die Gilde der größtenteils viel
erfolgreicheren deutschen Sangesbarden – wie Poisel, Burani, Oerding, Bosse usw. – in
den Schatten seiner musikalischen Leidenschaft und seines echten Könnens stellt“
(Musikreviews.de)
„intelligente Texte und charismatisches Auftreten“ (tape.tv)
Neueste Kommentare